Diese Bilder stammen aus dem langen Winter
2005/2006, geschlossene Schneedecke von Mitte November bis heute
(18. März) und wer weiß wie lange noch. Der Walchensee
- vor meinem Fenster - war teilweise zugefroren, jetzt ist das
Eis weg, aber viele Bilder sind noch da. Einige davon gibt es
in diesem Fotoalbum. Man kann beim Blättern das große
Auge in der Eisdecke erkennen; darunter kommt wohl ein stärkerer
unterirdischer Bach vom Herzogstand in den See. Was Tamás
den beiden flüsternden Steinen abgelauscht hat, kann ich
nicht sagen, und ich weiß auch nicht, wovon die über
achtzig Enten die ganze Zeit leben, jedenfalls ist es ein sehr
lebendiges Völkchen. Einmal morgens früh bei Nebel
sah ich andere Vögel auf dem Eis: Krähen untersuchten
Reste, die der Seeadler übrig gelassen hatte...